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 Opel Astra F wissenwerte Daten und Informationen

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Roschi
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BeitragThema: Opel Astra F wissenwerte Daten und Informationen   Opel Astra F wissenwerte Daten und Informationen Icon_minitimeSo Aug 16 2009, 11:51

Hier mal ein paar Daten zum Opel Astra F

Astra F
Hersteller: General Motors
Produktionszeitraum: 1991–1998
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Schrägheck, 3/5-türig
Kombi, fünftürig
Stufenheck, viertürig
Cabriolet, Stoffdach
Lieferwagen
Motoren: Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(44–110 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter
(42–60 kW)
Länge: 4051–4278 mm
Breite: 1688–1696 mm
Höhe: 1410–1475 mm
Radstand: 2515 mm
Leergewicht: 933–1615 kg
Vorgängermodell: Opel Kadett E
Nachfolgemodell: Opel Astra G
Der Astra F war das Kompaktklasse-Fahrzeug der Firma Opel in den Jahren 1991 bis 1998. Er war Nachfolger des Opel Kadett E. Ein Facelift erfolgte im September 1994. Der Astra F wurde bis 2002 als Astra Classic in Polen für den mittelosteuropäischen Raum gefertigt.

Allgemeines
Mit Einführung dieses Fahrzeuges wurde die traditionsreiche Modellbezeichnung Kadett durch Astra ersetzt. Dies geschah, weil Opel in den 90er Jahren bei Modellwechseln alle bisherigen Modellbezeichnungen ersetzt durch Kunstnamen, die auf „a“ endeten (wie Omega, Vectra, Calibra usw.). Durch den neuen Namen sollte ein neues, positives Markenimage aufgebaut werden. In durchgeführten Umfragen wurde Astra meist mit Technik und Raumfahrt assoziiert.

Der Buchstabe, der die Modellreihe angibt, wurde allerdings fortgeführt, weshalb das erste Astra-Modell die offizielle Bezeichnung Astra F bekam. Unrühmliche Kapitel des Astra F sind eine Rückrufaktion wegen Konstruktionsfehlern am Tank sowie übermäßig starker Rostbefall. Dieser resultiert aus Verarbeitungsmängeln bei der Produktion (Schnittkantenrost). Weitere Mängel wie schwache Zahnriemen, Verteilerprobleme oder Ärger mit der Lichtmaschine machen aus dem Astra F der ersten Baureihe einen häufigen Werkstattkunden.

Ab September 1994 (Facelift) wurde jedoch eine bessere Rostschutzvorsorge seitens Opel getroffen. Den Astra F gab es auf Wunsch auch mit 4-Gang-Automatikgetriebe. Dieses stammt vom japanischen Hersteller Aisin AW.

Die Astra-Modelle wurden in England als Vauxhall, in Südamerika als Chevrolet und in Australien als Holden vertrieben. In Südafrika wurde nur die Stufenhecklimousine als Opel Astra (auch als GSi), die Fließheckmodelle weiterhin als Opel Kadett angeboten.

Der Astra F wurde in fünf Karosserieformen angeboten:

Schrägheck mit drei oder fünf Türen
350-1200 l Laderaum
Stufenheck mit vier Türen
Kombi (Caravan) mit fünf Türen und selbem Radstand wie die anderen Modelle.
Der Caravan verfügt im Vergleich zu den anderen Modellen über eine Dachantenne. Beachtlich ist der Kofferraum der bei nichtumgeklappten Rücksitzen bereits 500 Liter fasst. Bei umgeklappten Rücksitzen fasst der Gepäckraum sogar 1630 Liter. Wie bei allen Astra F Modellen sind die Rücksitze asymmetrisch geteilt, in Verbindung mit der absolut ebenen Ladefläche wurde eine bestmögliche Ladeflexibilität erreicht. Gegen Aufpreis wurde eine Durchladeeinrichtung bei der Mittelarmlehne angeboten, diese wurde später im Modell Dream Serie. Der Astra F Caravan war der meistverkaufte Kombi aller Klassen 1995.
Cabriolet Die Cabrio-Variante des Opel Astra F wurde von Bertone entworfen.
Laut Bertone wurden (von 1993 bis 2000) 52.848 Cabrios hergestellt. Obwohl das Cabrio optisch weitestgehend der dreitürigen Limousine gleicht, sind viele Karosserieteile nicht identisch. So sind z.B. Türen (Grundtür identisch, jedoch fehlt der Fensterrahmen), Außenspiegel (Trägerplatte unterschiedlich, Glas asphärisch geformt mit toter Winkelabsicherung), Tankklappe (andere Wölbung) und die Frontscheibe nicht mit der Limousine kompatibel. Ein weiteres Merkmal sind die runden Radläufe hinten, welche nur bei Cabrios verbaut worden sind. Weitere Unterschiede finden sich im Innenraum, so hat das Cabrio u.a. andere A-Säulen-Verkleidungen (teilweise schwarz) und eine andere Innenraumbeleuchtung. Auch die Elektrik der elektrischen Fensterheber unterscheidet sich, daher sind die Schalter aus dem Cabrio, trotz des identischen Aussehens, nicht mit denen der Limousine identisch. Da es in der Astra-F-Baureihe keine dreitürige Limousine (Coupé) gab, wurde das viertürige Limousinenmodell nach Italien transportiert und dort zum zweitürigen Cabrio umgebaut. Die eigentliche Topmotorisierung des Astras, der C20XE, wurde beachtlicherweise niemals serienmäßig im Cabrio verbaut. Vermutlich wollte Opel nicht die starke Leistung des Motors der Karossiere und die erhöhte Höchstgeschwindigkeit nicht dem Stoffdach zumuten. Aufgrund der katastrophalen Ergebnisse beim Überschlagscrashtest wurde ab Modelljahr 96 ein deutlich verstärkter Frontscheibenrahmen verbaut.
Lieferwagen (Lfw) Caravan ohne Dachreling mit drei statt fünf Türen, zwei Sitzen, Blechen
statt hinteren Seitenscheiben und halbhoher Trennwand aus Blech hinter den Sitzen. Der Lieferwagen hatte daher eine LKW-Zulassung und war daher bei Handwerkern sehr beliebt.
Sonderformen und Spezialumbauten: Der Astra Caravan wurde u.a. zum Leichenwagen mit verlängertem
Radstand und als behindertengerechter Transporter mit Hochdach modifiziert. Das Besondere beim Rollstuhltransporter ist, dass der Rollstuhlfahrer über eine absenkbare Aluminiumrampe in den Fahrgastraum fährt. Dabei entfallen allerdings die hinteren Rücksitze und der Tank befindet sich hinter der linken Hintertür. Die Innenhöhe beträgt circa 140cm. Der Rollstuhlfahrer benötigt allerdings einen Fahrer, er hat jedoch eine eigene Windschutzscheibe mit Scheibenwischer.

Der Opel Astra F wurde mit folgenden Motoren angeboten:

Benzinmotoren
Modell Zylinder Hubraum Leistung Drehmoment
Nm bei U/min Motorkenn-
zeichnung Schadstoffnorm Bauzeit
1.4 i 4 1381 cm³ 44 kW (60 PS) 103 / 2600 C14NZ E2 (besteuert nach Euro 1) 09/91–08/96
1.4 i 4 1389 cm³ 44 kW (60 PS) 103 / 2800 X14SZ Euro 2/D3 09/96–03/98
1.4 Si 4 1389 cm³ 60 kW (82 PS) 114 / 3400 C14SE E2 (besteuert nach Euro 1) 09/91–03/96
1.4 16V 4 1389 cm³ 66 kW (90 PS) 125 / 4000 X14XE Euro 2/D3 01/96–02/98
1.6 i 4 1598 cm³ 52 kW (71 PS) 128 / 2800 X16SZ Euro 2/D3 05/93–01/96
1.6 i 4 1598 cm³ 55 kW (75 PS) 125 / 3200 C16NZ E2 (besteuert nach Euro 1) 09/91–08/94
1.6 i 4 1598 cm³ 55 kW (75 PS) 128 / 2600 X16SZR Euro 2/D3 02/96–03/98
1.6 Si 4 1598 cm³ 74 kW (101 PS) 135 / 3400 C16SE E2 (besteuert nach Euro 1) 02/93–08/94
1.6 i 16V 4 1598 cm³ 74 kW (101 PS) 148 / 3500 X16XEL Euro 2/D3 09/94–03/98
1.8 i 4 1796 cm³ 66 kW (90 PS) 145 / 3000 C18NZ E2 (besteuert nach Euro 1) 09/91–08/94
1.8 i 16V 4 1799 cm³ 85 kW (115 PS) 168 / 4000 C18XEL E2 (besteuert nach Euro 1) 09/94–01/96
1.8 16V 4 1799 cm³ 85 kW (116 PS) 170 / 3600 X18XE Euro 2/D3 02/96–03/98
1.8 GSI 16V 4 1799 cm³ 92 kW (125 PS) 168 / 4800 C18XE E2 (besteuert nach Euro 1) 08/93–10/94
2.0 GSI 4 1998 cm³ 85 kW (115 PS) 170 / 2600 C20NE E2 (besteuert nach Euro 1) 09/91–08/94
2.0 i 16V 4 1998 cm³ 100 kW (136 PS) 185 / 4000*
188 / 3200* X20XEV Euro 2/D3 03/95–03/98
2.0 GSI 16V 4 1998 cm³ 110 kW (150 PS) 196 / 4600 C20XE E2 (besteuert nach Euro 1) , ab MJ1996 teilweise mit Euro 2 ab Werk. 09/91–08/96

*Unterschiedliche Motorengenerationen führten dazu, dass die Phase 1 mit 1-teiliger Ölwanne nur 185 Nm Drehmoment besitzt, die Phase 2 mit 2 Teiliger Wanne dann 188 Nm.

Anmerkung zu Schadstoffeinstufungen:

Die Schadstoffnorm wird bei Opel mit dem ersten Buchstaben der Motorkennung bezeichnet. So steht C für Euro 1 (das in den Fahrzeugdokumenten als E2 bezeichnet wird, aber nicht Euro 2 entspricht) und X für Euro2/D3.

Bei einigen vor 1996 zugelassenen Fahrzeugen mit den Motoren X14SZ, X16SZ(R), X16XEL, X20XEV kann es vorkommen, dass nur Euro1 oder Euro2 als Schadstoffnorm eingetragen ist, obwohl die Motoren die D3-Norm erfüllen. Dies lässt sich mit einer Bestätigung von Opel umschlüsseln.

Die Motorenausstattung unterscheidet sich zwischen den einzelnen Auslieferungsländern.

Sämtliche Benzin-Motoren, die nur Euro1 erfüllen, lassen sich mittels Kaltlaufregler (KLR) oder kleinem Zusatzkat (Minikat) auf mindestens Euro2 (teilweise D3) umrüsten.

Dieselmotoren
Modell Zylinder Hubraum Leistung Drehmoment Motorkennzeichnung Bauzeit
1.7 D 4 1686 cm³ 42 kW (57 PS)/4600 U/min 105 Nm bei 2400 U/min 17YD 12/91–08/92
1.7 D 4 1686 cm³ 44 kW (60 PS)/4600 U/min 105 Nm bei 2400 U/min 17DR 09/92–08/94
1.7 TD 4 1700 cm³ 50 kW (68 PS)/4500 U/min 132 Nm bei 2400 U/min X17DTL 09/94–03/98
1.7 TDS 4 1686 cm³ 60 kW (82 PS)/4400 U/min 168 Nm bei 2400 U/min X17DT/[TC4EE1]* 01/93–03/98

*Bezeichnung bis 09/95

Ausstattungsvarianten [Bearbeiten]Der Opel Astra F wurde in folgenden Ausstattungsvarianten angeboten:

Serienmodelle
Gesamter Fertigungszeitraum
GL (91–96)
GLS (91–96) (Silberne Zierstreifen in den Seitenleisten)
Club (91–96, nur als Caravan, entspricht in etwa dem GLS)
Dream (ab 96) (Nebelscheinwerfer, lackierte Stoßstangen, lackierte Außenspiegel, el.GSHD, Kopfstützen hinten, 175/65 R14 Bereifung, Stoffmuster Spectrum)
CD (92–94) (man. Schiebedach, Seitenleisten und Stoßstangen mit silbernen Zierstreifen, Veloursitze und -türverkleidungen, Kopfstützen hinten, beheizbare Seitenspiegel, Blaupunkt-Radio)
CDX (95–96) (Chromleisten an den Stoßstangen und unter den Seitenleisten, el.Fh., el.Sp.)
Style (ab 96) (Veloursitze, lackierte Außenspiegel, lackierte Stoßstangen)
GT (bis 94) (Rote Zierstreifen in den Seitenleisten)
Sport (93–96) (Dachantenne, Tieferlegung, Stoffmuster Wave (Mj95/96), Sportstahlfelgen, Sportsitze gegen Aufpreis)
GSi (bis 96) (Dachantenne, Sportsitze mit Stoffmuster Wave (Mj95/96)
Motion (ab 96) (el. Schiebedach, Alufelgen, Sportsitze, Dachantenne)

Sondermodelle
Zeitraum von 1991 bis 1994 (Vor-Facelift)
25 Line
California(Airbag)
Elegance
Hattrick SD
Hattrick Klima
Plus SD
Plus Klima
Sportive(Rote Zierstreifen in den Seitenleisten)
Vision (Grüne Zierstreifen in den Seitenleisten)
Irmscher Edition
AusklappenZeitraum von 1995 bis 1998 (Facelift)
Sunshine
Champion
Champion II
Dream (mit elektrischem Schiebedach & Nebelscheinwerfern)
Expression
Motion (el. Schiebedach, Alufelgen, Sportsitze, Dachantenne)
Cool (mit Klimaanlage)
Cool Dream (mit Klimaanlage)
Cool Motion (mit Klimaanlage)
Season
Style

Sicherheit
Der Astra F verfügte werksseitig über ein breites Spektrum an aktiver und vor allem passiver Sicherheiten. Konstruktive Maßnahmen an der Karosserie waren computerberechnete Versteifungspunkte und Doppelrohr-Verstärkungen in den Türen. Zusätzlich wurden die Säulen, die Seitenschweller und die Türschächte verstärkt. Die Karosserie war somit sehr torsionsteif. Von Anfang an wurden serienmäßig im Astra F Gurtschlossstraffer und höhenverstellbare Sicherheitsgurte verbaut. Die Sitzrampen waren so konstruiert, dass ein Wegtauchen unter dem Gurt bei einem Frontaufprall verhindert wurde. Für die Frontsitze wurden Rahmenkopfstützen angeboten, diese ermöglichten eine gute Sicht nach hinten und verhinderten bei einem Aufprall Halsverletzungen der Fondpassagiere. Ab 1992 wurden auch ein Fahrerairbag gegen Aufpreis angeboten, ab dem Facelift wurde der Doppelairbag in alle Modelle serienmäßig eingebaut. ABS war ab Produktionsbeginn gegen Aufpreis erhältlich, auch dieses wurde ab dem MJ 1996 Serie.

Astra F Classic
Der Astra F Classic wurde bis zum Jahr 2002 im Gleiwitzer Werk (Polen) gebaut, es handelt sich um eine „Osteuropäische Version“ des Astra F, welche eine Mischung aus Facelift (ab 09/94) und Vorfacelift (bis 09/94) darstellt. Seit 2002 läuft dort der Nachfolger Astra G als Astra Classic II vom Band.

Seit 2007 produziert dieses Werk die in Deutschland nicht erhältliche Stufenheckvariante des Opel Astra H für Osteuropa und die Türkei.

Opel Astra F GSi 16V (1993)
Opel Astra F GSi
Opel setzte auch beim Astra F seine Tradition der GSi-Reihe fort. GSi steht hierbei für "Grand Sport injection". Der Astra F GSi unterschied sich äußerlich und technisch stark vom Serienmodell. Durch aerodynamische Verbesserungen hat der Astra GSi einen besseren Cw-Wert und erreicht somit bei gleicher Motorleistung eine höhere Endgeschwindigkeit als das Grundmodell.

Im September 1994 erhielt die gesamte Astra-Palette ein Facelift, dieses wurde auch auf das GSi-Modell übertragen. Ab diesem Zeitpunkt unterschied sich der GSi optisch nicht mehr vom Serienmodell. Bis zum Facelift wurde der GSi als dreitürige Schräghecklimousine und als Irmscher-Sondermodell mit C20XE-Motor auch als Caravan ohne optische GSi-Attribute (Spoiler und Lufteinlässe in der Motorhaube) vertrieben, ab dem Facelift wurde der GSi auch als fünftürige Schräghecklimousine und als Caravan in die Produktpalette eingegliedert. Opel führte zum Facelift weitestgehend neue Modellbezeichnungen ein, jedoch blieb die Bezeichnung GSi erhalten. Der Facelift-GSi hatte jedoch eine deutlich verminderte Grundausstattung.

Die optischen Änderungen des GSi-Modells der ersten Serie
Frontstoßstange, Heckstoßstange, Dachkantenspoiler, Seitenschwellerverkleidung, Lufthutzen auf der Motorhaube, Kühlergrill, Heckblende, weiße Blinkergläser, Leichtmetallfelgen, besonders gefärbte Sportsitzpolster. Im Vergleich zum Serienmodell fehlten die gummierten Seitenleisten, dies sollte die sportliche Optik verstärken.

Technische Besonderheiten der GSi-Varianten der ersten Serie
Fahrwerkstieferlegung um 15 mm, angeschraubter Zusatzstabilisator an der Hinterachse (nur GSi16V), Multi-Info-Display (Bordcomputer) serienmäßig, Traktionskontrolle ETC (beim C20XE), ab 1992 teilweise Airbag.

Die Motorenpalette des GSi
2,0 8V: C20NE mit 115 PS (bis 1994)
2,0 16V: C20XE mit 150 PS (bis 1996)
2,0 16V: X20XEV mit 136 PS (ab 1995)
1,8 16V: C18XE mit 125 PS (bis 1994)
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